Das Label über dieses Album:
Das ist die Überraschung des Jahres:
Mit "Let Them Talk" hat Hugh Laurie sein eigenes Blues-Album aufgenommen.
Hugh Laurie? Jawohl, Dr. House von RTL, der derzeit meistgesehendste Hollywood-Schauspieler.
Hugh hat eine wundervolle Hommage an den New-Orleans-Blues geschaffen, seiner Leidenschaft seit Kindertagen. Ein wenig Ry Cooder und auch T-Bone Burnett sind rauszuhören, ohne dass "Let Them Talk" seine Eigenständigkeit jemals einbüßen würde. Tatsächlich eine Überraschung, eine sehr schöne.
Tracklisting:
LP 1:
Seite 1:
1. St. James infirmary
2. You don't know my mind
3. Six cold feet

Seite 2:
1. Buddy Bolden's blues
2. Battle of Jericho
3. After you've gone
4. Swanee river

LP 2:
Seite 3:
1. The whale has swallowed me
2. John Henry
3. Police dog blues
4. Tipitina

Seite 4:
1. Winin' boy blues
2. They're red hot
3. Baby, please make a change
4. Let them talk
Released 2011.