Nachdem Polarkreis 18 Ende 2006 mit Support Touren bei Bands wie Kashmir, The Dears oder I Love you but I've Chosen Darkness und Ihrem fulminanten, ausverkauften Konzert im Dresdner Staatsschauspielhaus für Aufmerksamkeit sorgten, kommt nun das herbeigesehnte Album. Kein Groß-Arrangeur, kein künstlerischer Berater steht hinter dieser Band, die selbst für Popverhältnisse extrem jung ist - sie haben ihr Debütalbum nicht nur selbst produziert, sie liefern auch alle graphischen Ideen, alle Konzepte, jeden Notenstrich auf der Geigenpartitur.
"Viel Radiohead, etwas Muse, sehr viel Sigur Ros, dort eine Schippe Elektronisches und diverse aus der Tanzmusik entliehene Rhythmen. Aber am Ende der elf Stücke dieses Debuts bleibt dann doch nur der Eindruck: außergewöhnlich! ...Ein frühes Gesamtkunstwerk... Nahezu perfekt in nicht wenigen Momenten des Lebens." schreibt die SPEX in ihrem Review.
11 Tracks. Released 2007.